Die Anti-Minarett-Initiative wurde heute
durch die Volksabstimmung angenommen.
für diese Entscheidung.
GRANDE EXCUSE
pour cette décision.
GRANDE SCUSA
per questa decisione.
BIG SORRY
for this decision.
Ein schwarzer Tag für die Schweiz
Die Anti-Minarett-Initiative wurde heute
durch die Volksabstimmung angenommen.
Ein schwarzer Tag für die Schweiz
Als der STERN am 26.02.2009 berichtete, der «Streit um ZDF-Chefredakteur eskaliert», hatte man noch einige Monate und schliesslich die Kanzlerwahl vor sich, um zu hoffen, ein solcher GAU bezüglich der Rundfunk-Freiheit sei abwendbar. Die Realität zeigte letzten Freitag das Gegenteil: Der GAU ist eingetreten, diese Freiheit ist verletzt und damit die Meinungsfreiheit aller Bürger beschnitten.
Nicht dass man dem Grundlagenirrtum verfallen sollte, bis zum 27.11.09 sei in Sachen Rundfunk- Medien- oder Meinungsfreiheit alles zum besten bestellt gewesen. Versuche der Gleichschaltung der Medien mit politischen Interessen sind leider zum Standard geworden.Bloggers und Web Sites zum Rundfunk-GAU
Videos
Die II. Beschwerdekammer des Bundesstrafgerichts Bellinzona hat die Beschwerde Polanskis gutgeheissen mit den Auflagen:
61 Tage sind genug!
Richter der USA, schliessen Sie die Akte Polanski!
Ein durchschnittlicher Kurzstreckenflug produziert über 400 kg Treibhausgase pro Passagier. Das entspricht dem Gewicht eines ausgewachsenen Bären. Das Video konfrontiert die Leute mit der Tatsache, dass Kurzstreckenflüge NICHT ohne negativen Effekt auf das Klima sind und helfen, den Klimawandel voranzutreiben.
Gefunden über: Wer ein Flugzeug benutzt ist ein Klimaverbrecher und Bärenkiller! von Michael Miersch [24.11.2009]Dazu aus dem Freigeisterhaus:
Jetzt labern sie vom BLitz-Klimawandel [24.11.09]Die Berner sind mächtig stolz auf ihre Bären. Doch seit der Bärenpark existiert, häufen sich die Probleme.
Budgetplanung: statt 14.5 Millionen 23.6 Millionen
Geplant wurde das Gehege in Hanglage für ca. 14.5 Mio. Franken. Erst wenige Tage vor der Eröffnung entdeckte man, dass wichtige Bohrungen und Sicherungsmassnahmen zur Stabilisierung des Hangs nicht ausgeführt worden waren. Nicht nur dass der aktuelle Bau lebensgefährlich ist, eine Sanierung wird die Kosten auf ca. 23.6 Mio. Franken erhöhen.Nicht verlegte Pflastersteine
Zur Unterstützung des Budgets konnten Private und Firmen in der Aktion «Pflasterstein - mit Herz und Stein für den Bärenpark» für 100 Franken so einen Stein mit persönlicher Gravur erstehen. 12'000 machten mit, aus dem Bruttoerlös von 1.2 Mio. Franken blieben netto 800'000 Franken. Erst um den 10. November herum erkannte man, dass viele dieser persönlichen Objekte gar nicht verlegt waren.Einbruch ins Bärengehege
Am Samstag, 21.11.2009 brach ein junger Mann ins Bärengehege ein, wurde vom Bären «Finn» angefallen und überlebte glücklicherweise verletzt. Finn kriegte einen Schuss mit Deformationsgeschoss (!) ab, und erst morgen werden seine Überlebenschancen abgeschätzt werden können. Wie Bärenparkdirektor Bernd Schildger soeben in der ARD mitteilte, sind diese gering.Die Bären sind los
Eine virtuelle Meldung im Frühling 2010Blogs zum Bären «Finn»
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Wenige Tage vor der Abstimmung über die Initiative zum Minarettverbot scheinen Promis oder solche, die es gerne sein möchten, sich ihrer Unentbehrlichkeit für die Meinungsbildung bewusst zu werden. So gibt auch die Schweizer Psychologin und Psychotherapeutin Julia Onken einen Wurf zum besten und meint im Boulevardblatt Blick vom 15.11.2009 : «Minarette sind männliche Machtsymbole».
Bei allem Verständnis für die Frauenrechtlerin Onken, die sich aus Bildungsgründen wohl einst Sigmund Freuds obskure Lehren ins Hirn gezogen haben mag: Nicht jedes hohe oder lange Objekt ist gleich ein Phallussymbol, und ein Minarett als «Tor zum Himmel» diente ursprünglich als Leuchtturm und erfüllt die Aufgabe im weitesten Sinn als «Wegweiser zur Moschee» noch heute.Dazu:
***
Ruth und ihrer Schwester war damals die Flucht aus Warschau nach Paris noch rechtszeitig gelungen. Irgendwann kehrten die jungen Frauen über andere Länder nach Europa zurück und liessen sich in Wiesbaden nieder. Wir kamen meist am heutigen Datum zusammen, und wenn Ruth von jener Zeit sprach, als sie noch «zufrieden» gewesen seien, meinte sie die Zeit vor dem 09. November 1938.***
In der Küche war alles bereitgestellt, so konnten David und ich realisieren, was zu tun war, wenn wir auch zwischendurch im stets neu entstehenden Chaos den Überblick verloren: Tische und Sessel herrichten, Essen servieren, Kerzenschein nachladen, Beruhigen, Stützen, Taschentücher organisieren, Telefonate vermitteln, sofern überhaupt eine Leitung zustande kam.Andere Blogs zum Thema
Es gibt Tausende, die heute zum Thema gebloggt haben! Symbolisch nur einige ...Die Schweizer Invalidenversicherung hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit übermächtigem pädagogischem Finger durchs Land zu brausen, um die offenbar leicht zurückgebliebene Bevölkerung über Behinderte aufzuklären. Wie es zu diesem «Herbst der Plakate» passt, wirbelt sie dabei viel Staub auf und erreicht nichts als tiefe Verletzungen und bombastischen Ärger.
Unverhofft befanden sich in den letzten Tagen Plakate mit den folgenden Inhalten «anonym» auf öffentlichem Boden:BEHINDERTE LIEGEN UNS NUR AUF DER TASCHE |
BEHINDERTE SIND DAUERND KRANK | |
BEHINDERTE KOSTEN UNS NUR GELD |
BEHINDERTE ARBEITEN NIE 100 % |
Weitere Blog-Stimmen zum Debakel:
Man weiss nicht genau, wann die Würfel bei GM fielen, Opel nun doch nicht an Magna zu verkaufen. Bekannt wurde dieser Entschluss hingegen, während Kanzler-Darstellerin Merkel sich mit einer Rede als historische Figur im US-Kongress zu etablieren suchte.
Weitere Blog-Stimmen zum Debakel:
Als Henryk Broder vor rund zwei Wochen seine Kandidatur für die Wahl zum Präsidenten des Zentralrats der Juden (ZdJ) ankündigte und zu diesem Anlass «nach reiflicher Überlegung» seine Kippa in den Ring schmiss [Meine Kippa liegt im Ring, Tagesspiegel vom 21.10.2009] , bestand noch die Hoffnung, er hüpfe diesem Objekt hinten nach.
Immerhin waren seine Argumente spektakulär:
«... Ich erwarte nun aber auch, dass Henryk Broder es ernst meint mit seiner Ankündigung und den Zentralrat nicht zum Zweck der Selbstvermarktung missbraucht.»
[Ich erwarte, dass Broder es ernst meint, Tagesspiegel vom 22.10.2009]
Weitere Stimmen zum Rückzug des Meisters:
2011 – April |
Ausklang |
Eisbär Knut: Die Todesursache |