Sonntag, 16. Mai 2010

Jörg Kachelmann: 2 von x Aussage-Punkten futsch

Spät kam sie - doch sie kam, - die Neuigkeit über das Resultat eines presserechtlichen Verfahrens im Fall Kachelmann.
 
So berichtet der Spiegel vom 15.05.2010 unter dem Titel «Ehemalige Kachelmann-Freundin muss Teile ihrer Aussage revidieren», die Ex-Freundin Kachelmanns hätte ihre Darstellung der Tat in zwei Punkten korrigieren müssen.
Als Folge hat die Staatsanwaltschaft ein aussagepsychologisches Gutachten in Auftrag gegeben, und entspricht so den Wünschen Kachelmanns Verteidigung, die gesamte Aussage der Frau zu überprüfen.

Diese Notiz richtet sich keinesfalls an
eventuell echte Opfer Jörg Kachelmanns.

Das war ja wirklich zum hibbelig werden: Von der Vergewaltigung ging's über den bösen Frosch, zu einem Pastateller mit Fingerabdruck und einem Messer (wahrscheinlich auch mit einem solchen). Danach trudelte eine Geliebte nach der andern ein, jede enttäuschter als die andere.
 
Die Krux ist nur, dass unbekannt bleibt, wie viele Aussage-Punkte besagte Dame total zusammentrug.
  • Waren's hundert, sind die zwei gestrichenen etwas mager.
  • Waren's zehn, sähe das schon ganz anders aus.
  • Zwei können es nicht gewesen sein, sonst wäre Kachelmann jetzt frei, und der Ex-Freundin drohte der kalte Wind einer Verleumdungsklage ins Gesichtchen zu wehen.
Nun, Schluss mit der Rechnerei.
Vielleicht sind die Punkte die ungeweinten Tränen einer sehr unglücklichen Frau ?
 

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